Herkunft: Von M.R. Cox, Colnbrook-Lawn, Großbritannien, als Sämling aus freier Abblüte von „Ribston Pepping“ 1830 gefunden, seit 1859 im Handel
Früchte: Kleine und mittelgroße Früchte. Gelbliches, festes, aber dennoch feines Fleisch mit ausgeprägtem, feinwürzigem, sortenspezifischem Geschmack. Flachkugelig, zum Kelch etwas verjüngt, sehr ebenmäßig, überwiegend rauschalig, Grundfarbe bei Vollreife hellgelb, Deckfarbe orangerot bis trübrot marmoriert, häufig gestreift, mit netz- und punktförmiger Berostung. Mittelgroßer Kelch mit lang gespitzten und zurückgeschlagenen Blättchen. |
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Flache Kelchgrube mit Perlen und flachen Wülsten, charakteristisch berostet. Stiel kurz, auch knopfig, in einer breiten, mäßig tiefen, häufig hellbraun schuppig berosteten Kelchgrube. Kernhaus mittelgroß, herzförmig mit hohler Achse. Zahlreiche gut ausgebildete Kerne.
Allergenfaktor: hoch
Ernte: Mitte September
Ertrag: mittelhoch, schwankend, früh bis mittelfrüh einsetzend
Lagerung: gekühlt bis Januar, im CA-Lager bis Februar, neigt zu Welke, Fäule und Fleischbräune
Wuchs: stark, später mittelstark, aufrecht bis breitwüchsig, dicht verzweigt, bei
Blüte: mittelfrüh, gering frostempfindlich, mittlerer bis hoher, schwankender Blütenbesatz |
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