Die reife Frucht ist leicht zu erkennen: Je dunkler und weicher sie ist, desto reifer ist sie auch.
Ernte: Wir ernten unsere Zwetsch(g)en – je nach Sorte – in der Zeit zwischen Ende Juli und Mitte Oktober.
Gesundheit: Weil die Zwetsch(g)e eine unterstützende Wirkung auf den gesamten Verdauungstrakt des Menschen hat, setzt die Medizin sie seit jeher ein. Doch dieser Frucht wird noch mehr nachgesagt. Unter anderem belebt sie das Immunsystem, sie wirkt Depressionen entgegen, steigert das Konzentrationsvermögen, stärkt das Herz und beugt der Arterienverkalkung vor.
Lagerung: Lagern Sie die Zwetsche im Kühlschrank, weil sie draußen zu schnell verdirbt.
Verwendung: Wenn’s nicht nur der schnelle Genuss von der Hand in den Mund sein soll, kann die Zwetsche auch nach Monaten noch Freude bringen: auf dem Zwetschenkuchen, als Kompott, als Mus oder gesundes Dörrobst. Und wer sie entsteint und einfriert, sorgt bereits im Sommer für einen leckeren Zwetschenkuchen zur Winterzeit. |